Ankommen in Döttingen.

Mitten in Döttingen, direkt beim Bahnhof, wächst ein neues Dorfzentrum heran: Auf 75’000 m² entstehen attraktive Wohnungen, belebte Plätze und grüne Freiräume für Begegnung und Gemeinschaft – Raum für Gastronomie- und Handwerksbetriebe, Läden sowie Sport, Kultur und Gesundheit. Vielseitiger Lebensraum mit Ausstrahlung in die ganze Region.

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Mittelpunkt Döttingen

Mittelpunkt Döttingen

Mittelpunkt Döttingen

Mittelpunkt Döttingen

Mittelpunkt Döttingen

Vision.

Aus Industrie wächst Gemeinschaft. Wo einst Maschinen brummten, entsteht ein attraktiver Dorfteil für Begegnung, Inspiration und Identität – neuer Lebensraum für Döttingen, der Geschichte bewahrt und Zukunft atmet.

DOT, der neue «Place to be», ist ein zukunftsorientierter, vielfältig erlebbarer Kultur-, Wohn- und Arbeitsort mit grosszügigen, öffentlich zugänglichen Freiräumen und hoher Aufenthaltsqualität.

Ein neues Herzstück im unteren Aaretal mit Ausstrahlung und Anziehungskraft über die Gemeindegrenzen hinaus – der neue Puls von Döttingen.

Studienauftrag
«Ich freue mich über die einmalige Chance, einen pulsierenden Ort zum Wohnen, Arbeiten und Erleben zu schaffen, der eine besondere Strahlkraft im unteren Aaretal entfalten und Generationen begeistern wird.»

Markus Birchmeier

CEO Birchmeier Gruppe

Döttingen entdecken.

Döttingen ist eine dynamische Gemeinde im Herzen des Kantons Aargau – eingebettet zwischen Aare, Rebhängen und sanften Hügeln. Die Gemeinde hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und bietet heute eine attraktive Mischung aus Tradition und Moderne. Wer hierherzieht, findet kurze Wege, vielfältige Freizeitangebote und ein offenes Dorfleben – ein Ort zum Ankommen und Wohlfühlen.

Gemeinde Döttingen

History.

Die Wurzeln des Areals reichen ins Jahr 1929 zurück, als Franz Hess-Thomann gemeinsam mit seinem Vater die Firma Hess & Co. gründete. Nach einem Brand im Jahr 1937 wurde die Fabrik mit mehreren Hallen neu aufgebaut und entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem der modernsten Sperrholzwerke Europas. Durch stetige Erweiterungen – darunter neue Hallen in den 1980er-Jahren sowie die Übernahme der benachbarten Möbelfabrik Merki – wuchs das Unternehmen zu einem bedeutenden Industriestandort in Döttingen heran.

Auf dem angrenzenden Areal wurde um 1900 mit der Conrad Zschokke AG ein Unternehmen für Stahl- und Wasserbau aktiv, das 1970 zur Zschokke Wartmann AG fusionierte. Zu Glanzzeiten waren in den grossen Stahlhallen rund 500 Mitarbeitende beschäftigt. Nach dem Konkurs des Unternehmens ersteigerte die Birchmeier Hoch- und Tiefbau AG das Areal 1996 aus der Konkursmasse – ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Birchmeier Gruppe, welche bis heute auf dem Areal in Döttingen ansässig ist. 1940 von Richard Birchmeier gegründet, führte Georg Birchmeier das Baugeschäft in zweiter Generation bis 2005. Heute zählt das Unternehmen rund 650 Mitarbeitende und wird von Markus Birchmeier in dritter Generation geführt.

So entstand im Laufe des 20. Jahrhunderts ein Industrieareal, das durch die Aktivitäten von Hess & Co. und Birchmeier wesentlich geprägt wurde. Heute umfasst das Gelände rund 75’000 m² und steht im Zeichen der Transformation: Aus industrieller Vergangenheit wächst ein offenes, lebendiges Quartier für die Zukunft Döttingens.

Gründervater des 1940 gegründeten Baugeschäfts: Richard Birchmeier

Luftbild von 1967 der damaligen Zschokke AG. Drei Jahre später fusionierte sie mit der Wartmann AG zur neuen Zschokke Wartmann AG und erweiterte daraufhin das Werkgelände in Döttingen beträchtlich. Ein Vierteljahrundert später ging das Stahlbauunternehmen Konkurs.

Luftaufnahme von 2010 (Quelle: Döttingen – einst und jetzt)

Luftaufnahme von 2018 (Quelle: Döttingen – einst und jetzt)

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